Vorinstanz

Schlagwort: Studium

Generationenwechsel

In diesen Tagen übernimmt Bernhard Gut die Leitung des Masterprogramms (MSc und MAS) Counseling, das von der Fachhochschule OST (Ostschweiz) und der Fachhochschule Vorarlberg gemeinsam seit über 20 Jahren getragen und angeboten wird. Bernhard Gut arbeitet im Wissenschafts- und Weiterbildungszentrum des Landes Vorarlberg und der FH Vorarlberg, Schloss Hofen.

Zusammen mit Elmar Fleisch habe ich dieses Masterstudium aufgebaut und während vieler Jahre geleitet. Die Schwerpunkte des Studiums bilden die drei Zertifikatslehrgänge Mediation, Krisenintervention und Beratungs-Training.

Ich freue mich, dass Bernhard Gut diese Aufgabe übernimmt. Er ist in jeder Hinsicht die richtige Besetzung. Viel Freude und Erfolg wünsche ich ihm und dem neuen Team.

Kurztipp: Instant-Mindmapping

Kits bietet ein Tool für das umweg- und kostenlose Mindmapping, browserbasiert und minimalistisch-elegant. Im Angebot sind auch weitere nützliche Tools, zum Beispiel für den schulischen Alltag.

https://map.kits.blog/app

Als das Bloggen noch geholfen hat …

Dieser Artikel von Reto Eugster ist im Entwickler-Magazin WordPress im November 2017 erschienen. Er wird hier nochmals neu aufgelegt, und zwar im Hinblick auf die Veranstaltung Wissenschaftliches Schreiben (Oktober 2021).

Wissenschaftliche Artikel durchlaufen ein Verfahren der Qualitätssicherung, bevor sie in Fach­zeitschriften publiziert werden. Fachinterne Gutachterinnen und Gutachter bewerten die Quali­tät eines Textes. Peer-Review heisst das Verfahren, welches seit dem 17. Jahrhundert existiert und erstmals für das Journal Philosophical Transactions in London genutzt wurde.

Allerdings sind seit den frühen Jahren Fehlurteile bekannt. Beispielsweise wurde als Folge eines Peer-Re­view-Resultats im 18. Jahrhundert ein bahnbrechender Artikel über die Pocken-Krankheit nicht publiziert. Mit dem Aufkommen der Weblogs und einer wissenschaftsnahen Blogosphere war die Hoffnung verbunden, Artikel nun niederschwellig zugänglich zu machen. In einem trans­parenten Dis­kurs sollte die Science Community Texte diskutieren, bewerten und teilen können. Was ist aus diesen Hoffnungen geworden? In welcher Form kann das wissenschaftliche Bloggen eine Zukunft haben? Im Brennpunkt ist die deutschsprachige Blog-Szene.

Weiterlesen

Fachbasiertes Schreiben

Nächste Woche starte ich mit dem Seminar Fachbasiertes Schreiben, 2. Staffel (ausgebucht). Schwerpunkte sind:

  • Fragestellung, Recherche-Methoden, Verarbeitung (von der Notiz zur „Wissenslandschaft“)
  • Schreibprozess und Textsorten
  • Struktur, Aufbau und Gliederung
  • Dramaturgie des Argumentierens
  • Sprachspiele und Stilistik
  • Quellen und Rechte

Bei den Textsorten wird hier zwischen journalistischen, fachbasierten und wissenschaftlichen Texten unterschieden. Dort, wo es um die Verarbeitung des erarbeiteten Materials geht (erster Punkt), arbeite ich mit meinen Modell „Wissenslandschaften pflegen„. Wir nutzen auch experimentelle Settings, üben, uns am Widerstand des Textes zu entwickeln…

Woche 40

Transfer von Berlin in die Ostschweiz. In dieser Woche stehen zwei Lern-/Lehrveranstaltungen an. Es beginnt mit „Kommunikation aus ethnomethodologischer Sicht“ (Bachelor-Studium, online) und geht Ende Woche weiter mit dem Seminar, 2. Staffel, „Fachbasiertes Schreiben“ (Weiterbildung, Open Lectures, Präsenz).

Kurztipp: Personal Kanban

Obsidian lebt von seinen Erweiterungsmöglichkeiten (Plugins), die frei verfügbar sind. Zu den beliebtesten gehört das Kanban-Plugin von Matthew Meyers. In einem kurzen Video-Beitrag (für eine Studierendengruppe) habe ich das Tool kurz vorgestellt:

Mindmapping 2021

In den 70er Jahren ist das „Mindmappen“ zum Hype geworden. Inzwischen wird diese zweifellos bewährte Lernmethode, im Wesentlichen ist es das, nüchterner gesehen. In meiner Lehr-/Lernpraxis arbeite ich nach wie vor oft und intensiv mit Maps. Hier stelle ich Tools vor, die ich aktuell in unterschiedlichen Zusammenhängen nutze.

SimpleMind: Ein Desktop-Tool, bei dem sich die Maps via Cloud-Speicher (GoogleDrive, Dropbox usw.) synchronisieren und mittels unterschiedlicher Devices (auch Smartphone) nutzen lassen. Das Tool ist für den anspruchsvollen Mindmapper gedacht, es ist leistungsstark. Templates lassen sich bis ins Detail anpassen, unterschiedliche Formate (auch das Freemind-Format) sind nutzbar usw. SimpleMind basiert auf einem einfachen Lizenzmodell. Pro Betriebssystem ist eine moderate Einmalgebühr fällig, SimpleMind wird dynamisch weiterentwickelt. SimpleMind ist eines der wenigen Tools, die auch auf dem Smartphone praxistauglich nutzbar sind.

ZenMindMap: Bei Liebhaberinnen und Liebhabern minimalistischer Tools in der Pole Position. Das webbasierte Tool ist nur mit Elementarfunktionen ausgestattet, aber gerade dies kann eine Stärke sein. Kostenlos sind 3 Maps, wobei die Knotenzahl pro Map auf 30 beschränkt ist. Damit lässt sich nicht viel anstellen. Wer mehr will, bezahlt rund 60 Franken/Jahr.

Mindmeister: Zweifelsohne ein sicherer Wert. Diese webbasierte Lösung hat sich bei mir ebenfalls – wie SimpleMind – bewährt, vor allem für kollaborative Lern-Settings. Das Tool bietet reichhaltige Gestaltungsmöglichkeiten und auch einen gelungenen Präsentationsmodus. Die Free-Version ist auch hier stark eingeschränkt in ihren Möglichkeiten (3 Maps), ab 6 Franken/Monat gibt es mehr. Wichtig: Mindmeister verarbeitet unter anderem den Quasi-Standard, das Freemind-Format (mm). Damit ist Offenheit gegeben.

Freeplane: Mit Freeplane (Desktop) ist es so eine Sache. Das Tool ist eine Weiterentwicklung des Quasi-Standards Freemind (unter GPL-Lizenz, kostenlos). Es bietet Offenheit und mittlerweile Funktionenvielfalt. Doch Freeplane ist für meinen Geschmack wenig konsistent im Nutzungsdesign. An Schulen ist es verbreitet und nach einer Eingewöhnungszeit kann ich dieser (überladenen) Freemind-Fortsetzung doch einiges abgewinnen. Freemind ist übrigens immer noch verfügbar, wir aber kaum noch weiter entwickelt (Stand 2016, Beta 2).

Wisemapping: webbasiert, Open Source, mit kollaborativen Funktionen. Wisemapping ist ein prüfenswertes Angebot. Im Nutzungsdesign unterscheidet es sich grundsätzlich von Mindmeister.

Wissenslandschaften pflegen

4 Schritte zur Pflege von Wissenslandschaften – Von Reto Eugster

Handwerklich gesehen bedeutet Wissenschaft zu einem wesentlichen Teil, Wissen (*) zu verarbeiten und im schreibenden Denken weiterzuentwickeln. Schreiben wird zum Instrument des Denkens.

Wenn nun Wissenschaft Wissensaneignung bedeutet, stellt sich die „handwerkliche“ Frage: Wie kann Wissensarbeit organisiert werden? Wie lassen sich Literaturen (unterschiedlichen Typs) rekonstruieren?

Wenig ergiebig ist das Kleben, Sammeln, Archivieren usw. von Notizen. Diese Erfahrung werden die meisten hinter sich haben.

Vielmehr geht es darum, „Wissenslandschaften“ zu gestalten, Neues einzupflegen: zu verorten. Die „handwerkliche“ Seite dieses Prozesses kann wie folgt systematisiert (vereinfacht dargestellt) werden, und zwar in vier Schritten, Wir haben dieses Modell im Rahmen unserer Textwerkstatt wissenschaftliches Schreiben (Lerngemeinschaft OS) entwickelt:

In einem ersten Schritt ist es wichtig, vorgängig Fragen an den Text zu formulieren. Dabei kommt es zur Selbstvergewisserung bzw. zur Vergewisserung des Vorverständnisses. Dieser erste Schritt schafft die Voraussetzung, um sich vom Text überraschen zu lassen. Die Abweichung von der Erwartungen wird deutlich.

Zweiter Schritt: Erarbeitung von Notizen zum Text in drei Dimensionen; a) Referenzdaten (Metadaten), b) inhaltliche Aspekte, c) „Evergreens“. Damit sind Textaussagen gemeint, die über den Kontext der verarbeiteten Literatur hinaus bedeutsam sein können.

Dritter Schritt: Die Schritte zwei und drei sind praktisch kaum zu trennen. Denn während des Erfassens – und dies ist die Pointe – wird der neue Eintrag kontextualisiert, in der bestehenden Wissenslandschaft verortet. Dies bedeutet: Notizen werden verlinkt, Blöcke (Notizabschnitte) ineinander verschachtelt, Hub Pages (Einstiegstore in die Wissenslandschaft) entstehen, Tags verbinden quer über alle anderen Kategorisierungen hinweg Aussagen miteinander. Dabei hilft in der Regel der heute (fast schon) übliche Knowledge Graph. Dieser ermöglicht die Visualisierung von Verknüpfungen, wobei gefiltert und gruppiert werden kann (siehe z.B. www.obsidian.md)

Vierter Schritt: Immer dann, wenn ich einer Notiz später lesend „begegne“, überlege ich mir, ob ich mit zeitlichem Abstand nun in der Lage bin, diese a) zu ergänzen, b) zu paraphrasieren und/oder c) zu kommentieren. Vor allem dem Kommentieren kommt eine wichtige Funktion zu. Die Notiz wird sich – in diesem vierten Schritt – nach und nach weiterentwickeln. Dies trägt wesentlich zum Prozess der Wissensaneignung bei. Wissensaneignung kommt nicht über das blosse Zusammenfassen, sondern als ständiger aktiver Prozess zustande.

Es wird klar geworden sein, dass bei diesem Workflow kein Tool hilfreich ist, das wie ein elektronischer „Aktenschrank“ funktioniert. Ein Beispiel dafür wäre Evernote. Es braucht Hilfsmittel der neuen Generation, wie zum Beispiel Obsidian, Roam Research, RemNote, Zettlr (oder noch in sehr frühem Stadium Athens Research und Logseq).

Wir setzen dieses Modell in verschiedenen Zusammenhängen ein, unter anderem in einem Masterprogramm. Zudem bieten wir das Seminar Textwerkstatt wissenschaftliches Schreiben an (zurzeit ausgebucht).

(*) Es ist mir klar, dass der Wissensbegriff hier nicht mit der ansonsten nötigen Begriffspräzisierung verwendet wird.

Jam Talk

Zurzeit sind wir (Lerngemeinschaft) in verschiedenen Fach-Talks aktiv. Hier eine kurze Unterstützung zum Tool, das wir verwenden: JAM (Open Source).

Worum geht es?

  • JAM ist eine Audio-Plattform. Damit lassen sich Audio-Rooms erstellen und nutzen.
  • Du kannst mit JAM an Gesprächsrunden, Fachgesprächen, Mini-Konferenzen usw. teilnehmen. Eine Registrierung ist nicht nötig.
  • JAM ist eine lose Alternative zu Clubhouse und befindet sich in einem frühen Stadium.
  • JAM funktioniert, wenn du das Mikrophone eingeschaltet hast.

Podium und Publikum

  • Es gibt ein Podium und einen Publikumsraum. Auf dem Podium sind diejenigen, die diskutieren. Wer im Publikum sitzt, kann nur zuhören.
  • Wer beim Talk neu hinzu kommt, ist zunächst im Publikum und kann nicht mitdiskutieren.
  • Wer aus dem Publikum mitdiskutieren möchte, signalisiert dies.

Profil

  • Du kannst dein Profil mit einem Namen, einem Profilfoto, der Twitter und/oder Mail-Adresse individualisieren.

Kurzanleitung

Das Schreibzeug denkt mit

Die Favoriten meines „Schreibzeugparks“ 2020

„Unser Schreibzeug arbeitet mit an unseren Gedanken“, schrieb Nietzsche 1882 seinem Sekretär Heinrich Köselitz. Welches „Schreibzeug“ arbeitete bei mir (und euch?) mit, speziell im Jahr 2020?

Cryptpad (Open Source)
Als kollaborative Arbeitsumgebung, für die Zusammenarbeit mit Studierenden und in Teams, nutzte ich die Tool-Sammlung Cryptpad (Bezahlversion, 55 Euro/Jahr). Nebst Text- und Code-Editor verwende ich häufig das Kanban-Board, beispielsweise um Lehrveranstaltungen mit Studierenden zu gestalten.
Einführungs-Video Cryptpad: https://youtu.be/q-L3EymUFB8
Einführungs-Video Kanban: https://youtu.be/myDm2TCB5hs

Obsidian
Müsste ich das „hilfreichste“ Tool des Jahres 2020 wählen, vermutlich käme der Senkrechtstarter Obsidian.md zum Zug. Obsidian gehört in eine Reihe mit Roam Research oder Remnote usw. Mit „Notizmanagement“ wäre es unzureichend beschrieben, auch wenn es für den Umgang mit Notizen verwendet werden kann. Vielmehr spielt das Tool im Prozess der Wissensaneignung, in Lernprozessen, eine entscheidende Rolle. Ich nutze es für Studienzwecke, in der Rolle als Lernender. Obsidian ist für mich unverzichtbar geworden. Damit verbunden sind neue Wege der Wissensaneignung. (Beispiele veränderter Workflows werden im Netz breit diskutiert.)
Einführungs-Video: https://youtu.be/rjwyc06CeQs

RemNote
Am MIT entwickelt, im Rahmen eines Studienprojektes, ist RemNote inzwischen „erwachsen“ geworden. Ende Jahr ist nun auch eine Desktop-Version erschienen. RemNote ist eine echte Lernhilfe (auch Flashcards). Literatur zu verarbeiten, Vorlesungen nachzubereiten, sich Wissen anzueignen, dafür kann RemNote das Mittel der Wahl sein. RemNote hat eine Nähe zu Roam Research, kann teilweise als Alternative zu Roam verstanden werden. Hier nun aber gibt es ein Aber: RemNote setzt – wie Roam Research – Lernbereitschaft voraus. Selbsterklärend ist das Tool höchstens in seinen Grundzügen.
Einführungs-Video: https://youtu.be/tVjAeBaxHRE

Whereby
Ja, klar, die Zahl der Video Conferencing Tools ist lang und Zoom der Marktleader. Doch im Schatten des Offensichtlichen hat sich bei mir Whereby bewährt. Das schlanke Tool des kleinen norwegischen Anbieters begleitete mich durch die Corona-Wellen und das mit vorteilhaften Datenschutzbedingungen. Es ist stabil, einfach zu bedienen und wird – sorry, wenn ich dies empathisch anfüge – in einem sympathischen Produkteumfeld gehegt und gepflegt.

Keine Entdeckungen 2020, aber nach wie vor fixer, bewährter Teil meines Werkzeugparks sind Nextcloud (Hosting), Thunderbird (Mail-Client), Signal (Messenger), Typora (MD-Editor), Miro (Board, nutzbar auch mit Whereby).

Starthilfe für RemNote

RemNote ist ein Tool, dokumentenunabhängig und cloudbasiert, das der Entwicklung einer Knowledge Base dient und als Lernsystem nutzbar ist. Es ist im Rahmen eines Projektes am MIT entwickelt worden und agiert heute als kleines Unternehmen.

RemNote repräsentiert einen neuen Ansatz des Notizmanagements: Es geht nicht darum Notizen zu sammeln, sondern einen Wissensteppich zu weben.

In einem kurzen Video biete ich eine Starthilfe für RemNote. Ich verwende es mittlerweile in verschiedenen Lehrveranstaltungen an Hochschulen.

Basics für Video Learning

Die Hochschulen, für die ich tätig bin, haben in den letzten Tagen erneut auf „Distance Learning“ umgestellt. Lernformate im Sinne des Video Conferencing sind angesagt. Nachdem ich erneut prekäre Events hinter mir habe, formuliere ich meine Basics für die Gestaltung solcher Veranstaltungen. Im Sinne einer Notiz (Diskussion via Twitter erwünscht):

  1. Bevor die Veranstaltung beginnt, bieten wir eine „Spielwiese“ an. Die Teilnehmenden (Studierenden) erhalten vorgängig die Möglichkeit, ihr technisches Equipment zu testen und zu justieren, um „technische Probleme“ vorgängig zu lösen. Wer während der Veranstaltung technische Probleme produziert, fliegt aus dem Meeting raus. Während der Veranstaltung wird kein technischer Support geboten. (Es ist für mich mittlerweile unerträglich, wenn jemand das Geschehen an der Veranstaltung mit dem Satz, „ich finde das Fenster nicht“, unterbricht.)
  2. Wer an der Veranstaltung spricht, ist mit aktiviertem Video, also mit Bild und Ton, präsent.
  3. Wer nicht spricht, schaltet das Mikrophon aus, um Rückkoppelungen und Nebengeräusche zu vermeiden.
  4. Wortmeldungen werden mit dem „Handzeichen“-Symbol, das die Video-Tools bieten, angezeigt.
  5. Kein Input (z. B. kein Referat, keine Gruppenpräsentation) dauert in diesem Kontext länger als 10 Minuten („Daumenregel“).
  6. Nebst dem Conferencing Tool (Zoom, Jitsi, Whereby usw.) wird parallel eine kollaborative Arbeitsumgebung aufgeschaltet. Die Teilnehmenden arbeiten aktiv und dialogisch mit, teilweise in Tandems oder Gruppen. Wir nutzen beispielsweise oft Miro oder Cryptpad.
  7. Aufgezeichnet wird nur, wenn alle Beteiligten explizit ihr Einverständnis erteilt haben (was selbstverständlich sein sollte).
  8. Spätestens nach 45 Minuten gibt es einen Unterbruch, eine Pause.
  9. Jede Veranstaltung beginnt mit einer Einstiegssequenz (z. B. „Woher kommst du gerade?“) und endet mit einer Evaluation, dafür wird – zusätzlich zum Audio-Stream – der Chat genutzt.
  10. Bei jeder Veranstaltung wird ein Nachbereitungsangebot gemacht, per Peerchat findet eine gemeinsame Nachbereitung statt, bei der auch Fragen an die Dozierenden gestellt werden können.