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Schlagwort: Bildung

„Digitale Partizipation“?

Die Soziale Arbeit und die Magie einer Redewendung

Schillernd, irgendwie vielversprechend und doch eine Nullbotschaft ist das Leitmotiv der „Digitalen Partizipation“. Denn Partizipation meint ein soziales Geschehen, meint gesellschaftliche Teilhabe- und Teilnahmechancen (unter sich verändernden Bedingungen). Digitalisierung bezeichnet (aus einer soziologischen Sicht) die Technologiegetriebenheit sozialer Entwicklungen. Akteure der Sozialen Arbeit bringen die Magie der „Digitalen Teilhabe“ oft in die Diskussion ein. Dabei dominiert die Frage, wie Partizipation bei der Nutzung informatischer Mittel ermöglicht bzw. verbessert werden kann. Nach meinem Dafürhalten ginge es jedoch mindestens so sehr um Partizipationschancen in Entwicklungs- und Distributionsbereichen. Anders als zum Beispiel im Bildungswesen sind diese im Kontext der Sozialen Arbeit weitgehend abgedunkelt. So meine vorläufige Analyse nach punktueller (nicht systematischer) Sichtung entsprechender Threads.

Gerade bei Entwicklungs- und Distributionsprozessen Communities mitzuentwickeln, ist ein Prinzip der Open-Source-Bewegung, wobei ich damit ein breites Feld unterschiedlicher Initiativen adressiere. Der Bildungsbereich hat dies (teilweise) erkannt, entsprechend entstehen im Zuge eines erweiterten Partizipationsverständnisses immer wieder vielversprechende Projekte.

Wie seht ihr das? Teilt ihr meine Einschätzung (teilweise)? Was sind die Gründe für diese unterschiedlichen Entwicklungen in Bildung und Sozialer Arbeit? Diskussion via Mastodon oder Twitter und vor allem am Event zur Sozialen Arbeit (3.3.) erwünscht…

Lernen – lebenslänglich?

Nun steht das Datum für die Veranstaltung des St. Galler Verbandes für Weiterbildung. Attraktiv übrigens auch der Ort, die Alte Stuhlfabrik in Herisau.

Alle Termine 2022… (zur Webseite des Verbandes)

Woche 41

Die Herbstsaison der Bachelor-Lehre hat für mich begonnen. In dieser Woche starte ich mit den Vorlesungen zur Wissenschaftstheorie. Ebenso geht es in dieser Woche um die Vorbereitung des Lehrgangs (CAS) Digital Public Services and Communication. Dieser wird in diesem Jahr zum zweiten Mal an der Ostschweizer Fachhochschule OST gestartet, geleitet von Maja Pesic. Neu „im Boot“ ist übrigens auch Karin Friedli. Wunderbar, dass wir sie als Dozentin gewinnen konnten.

Fachbasiertes Schreiben

Nächste Woche starte ich mit dem Seminar Fachbasiertes Schreiben, 2. Staffel (ausgebucht). Schwerpunkte sind:

  • Fragestellung, Recherche-Methoden, Verarbeitung (von der Notiz zur „Wissenslandschaft“)
  • Schreibprozess und Textsorten
  • Struktur, Aufbau und Gliederung
  • Dramaturgie des Argumentierens
  • Sprachspiele und Stilistik
  • Quellen und Rechte

Bei den Textsorten wird hier zwischen journalistischen, fachbasierten und wissenschaftlichen Texten unterschieden. Dort, wo es um die Verarbeitung des erarbeiteten Materials geht (erster Punkt), arbeite ich mit meinen Modell „Wissenslandschaften pflegen„. Wir nutzen auch experimentelle Settings, üben, uns am Widerstand des Textes zu entwickeln…

Wissensaneignung: Wege und Umwege

Bücher, Aufsätze, Referate: Wir fassen zusammen, merken uns das Wichtigste, speichern Notizen in irgendwelchen „Wolken“. Längst haben wir uns damit abgefunden, mit einem unüberschaubaren Stapel aus Notizen zu leben oder wenigstens zu funktionieren. Ein Beitrag über lernwirksame Strategien im Umgang mit dieser Situation und über ein neues Tool für das Personal Knowledge Management, Obsidian.md.

Update: Direkt zum Obsidian-Video, eine Starthilfe

Von Reto Eugster

Das Problem kennen vermutlich viele, die sich mit Wissensarbeit beschäftigen. Man liest Texte oder hört Referate und will sich die „wichtigsten“ Inhalte merken. Also beginnt man, Zusammenfassungen zu schreiben. In der Regel werden damit zwei Ziele verfolgt:

  • Die bemerkenswerten Inhalte sollen einen künftig wieder zur Verfügung stehen, und zwar genau dann, wenn man sie braucht.
  • Der Tätigkeit des Zusammenfassens wird ein Lerneffekt zugeschrieben.

Doch beide Ziele verweisen ins Zufällige und sind enttäuschungsanfällig. Erstens ist es schwierig, sich so zu organisieren, dass einem der gewünschte Inhalt jeweils zeitlich und sachlich punktgenau zur Verfügung steht. Wenn dies gelingt, gelingt es häufig zufällig, ist aber keinem überzeugenden methodischen Setting geschuldet. Die permanente „Flutung“ mit Wissenspartikeln in der Wissensarbeit überfordert viele, jedenfalls mich. Zweitens schreiben Lerntheorien dem „linearen Zusammenfassen“ kaum Lernwirksamkeit zu.

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Distance Learning

Corona ist einmal mehr das Stichwort. Die Hochschulen (auch) in der Schweiz haben, wie es heisst, von Präsenzlehre auf Distance Learning umgestellt. Neu bin ich beim Weiterbildungszentrum der FHS St.Gallen im Support-Team Distance Learning tätig. Zwei meiner Prämissen für diese Arbeit:

Erstens: Wenn im Rahmen von Distance Learning versucht wird, Präsenzlehre bloss abzubilden, wird eine Chance vertan. Bei Distance Learning werden das Lernen und das Lehren prinzipiell neu gedacht.

Zweitens: Unseligerweise beginnen die Engagements für eine „digitale Schule“, wie es heisst, zu oft mit der Frage nach dem „richtigen Maschinelchen“. Toolmanie nenne ich diesen Trend. Fragen nach der Gestaltung von Lern-/ Lehrarrangements in den Mittelpunkt des Interesses zu stellen, ist überzeugender.

Innovation Board in Lavin

Während 12 Jahren war ich Mitglied des Innovation Boards der Hochschule FHS St. Gallen. Es ging um Bildung und Innovation, um Leere und Lehre, um Lernen und Begreifen, um Erfinden und Erneuern. Nun ist Schluss, zum letzten Mal kamen wir in Lavin, im Unterengadin, zusammen. Eine Umstrukturierung der Hochschule steht an.

Vier der Mitglieder im Bild: Sebastian Wörwag, Selina Ingold, Reto Eugster und Mark Riklin. Das Foto verdanken wir Jürg Stuker, ebenfalls Mitglied des Innovation Boards. Ich habe es von ihm geschenkt bekommen.

Praxis-Safari

Mit der Praxis-Safari haben wir ein experimentelles Lernarrangement geschaffen, das Teil des Masterprogramms Psychosoziale Beratung ist. Zurzeit läuft in St. Gallen und Lochau/Bregenz die Pilotphase.

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Digitales Portfolio

Nun, ich habe mein Digitales Portfolio aktualisiert und eine neue Darstellungsform gewählt. Dieser liegt eine persönliche Interpretation von Trello zugrunde…

https://tinyurl.com/eugster

Intelligenzen am Bildungsforum

Von „natürlichen“ und „künstlichen“ Intelligenzen 

Wie verändern Künstliche Intelligenzen, beispielsweise in Form von Lernassistenzsystemen, unsere Vorstellungen vom Lernen und schliesslich von Bildung? Am 7. Bildungsforum geht es genau darum, um „natürliche“ und „künstliche“ Intelligenzen: 22. März 2018, ab 17.30 Uhr, Pfalzkeller St. Gallen.

Zwei Podien bilden die Schwerpunkte der Veranstaltung. In einem ersten Schritt diskutieren Adrienne Fichter, Jürg Stuker und Philipp Tingler als Expertin und Experten. Anschliessend reflektieren Studierende der beiden St.Galler Hochschulen, der Universität St.Gallen und der FHS St.Gallen, die Ergebnisse des ersten Podiums. Moderiert wird die Veranstaltung von Karin Frei, SRF-Moderatorin.

(Dies ist lediglich eine Vorankündigung. Das detaillierte Programm folgt. Update am 25.12.2017)

Die Erde ist flach, jedenfalls für Spaziergänger

Ein Gespräch der Blog-Redaktion mit dem Leiter des Weiterbildungszentrums FHS St.Gallen, Prof. Dr. Reto Eugster*, eröffnet unsere Serie Fokus. Dozierende unseres Weiterbildungszentrums kommen zu Wort. Sie nehmen als Expertinnen und Experten Stellung zu Fragen ihres Lern-Lehr-Verständnisses. (Erschienen im Bildungshorizont, 2015)

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Seit Februar 2013 gibt es das neue Weiterbildungszentrum FHS St.Gallen. Was sind wichtige Neuerungen?

Die bisherigen vier Weiterbildungsabteilungen, die strukturell in den vier Fachbereichen Wirtschaft, Technik, Gesundheit und Soziale Arbeit verankert waren, sind Anfang 2013 in das neue Weiterbildungszentrum übergegangen. Unsere Angebote beziehen sich neu auf neun Themenschwerpunkte, beispielsweise Gesundheit, Business Administration, Public Services oder Neue Medien. Die Neustrukturierung macht klar: Uns ist eine fachbereichsübergreifende und interdisziplinäre Perspektive wichtig.

Eine solche Neustrukturierung verändert Lehr-Lern-Arrangements.

Der Fokus verschiebt sich vom Was des Lernens auf das Wie des Lernens. Wir vollziehen eine Bewegung vom Lehren zum Lernen. Damit verändern sich Erwartungen an Studierende und Dozierende. Studierende stehen am Regie-Pult ihres Lernprozesses. Dozierende sind auch Vermittler, Lotsen, Coaches, Berater usw.

Dies bedeutet, es steht Veränderung an.

Wir haben nicht erst im Februar 2013 begonnen, Lernarrangements weiter zu entwickeln. Bereits heute sind wir auf dem aktuellen Stand der Weiterbildungsentwicklung. Vieles ist geleistet. Aber es ist nicht falsch zu sagen: Wir wollen mehr erreichen.

Es stehen Investitionen in die Bildungsinnovation an?

Wir nutzen die Expertise unserer Hochschule, konkret beispielsweise des Zentrums für Hochschulbildung, um Bildungsinnovation zu forcieren. In den nächsten Jahren werden wir Zeit und Geld gezielt in Bildungsinnovation investieren. Ausgangspunkt dabei ist die Frage: Welche Lernarrangements ermöglichen optimales transferorientiertes Lernen, und wie erreichen wir gleichzeitig eine Wissenschaftsnähe, die professionelles Handeln begründet und legitimiert?

Weg vom Frontalunterricht…

… Eine Formulierung, die ideologisch schmeckt. Die Frage ist eher, welche Ziele mit welchem Lernarrangement erreichbar sind. Schulen müssen allerdings von der Vorstellung Abschied nehmen, dass nur dort gelernt werde, wo gelehrt wird. Eine Formulierung von Rolf Arnold.

Lernen an Hochschulen, da denkt man immer noch an Hörsäle, Vorlesungen …

… An eine Art von Studierenden-Beschallung? Nein, das ist weder unsere Gegenwart noch unser Ziel. Die Studierenden sind als Lernakteure angesprochen. Sie sind weniger Teil eines Lehrgangs als vielmehr Initiatorin oder Initiator ihres Lerngangs.

Dies bedeutet, dass von Studierenden der Weiterbildung mehr erwartet wird als zuzuhören, zu notieren und zu reproduzieren.

Lernen ist eine Herausforderung, eine Befriedigung, eine Chance –, aber stets auch eine Zumutung. Bewährte Denkmuster und Handlungskonventionen, „funktionierende Vorurteile“, wie Soziologen sagen, werden hinterfragt. Lernen bedeutet, von einer Haltung vermeintlicher Gewissheit zu einer Haltung der Überraschbarkeit zu kommen. Studierende müssen bereit sein, diese Lernzumutung anzu­nehmen. Lernen bedeutet die Entwicklung einer Lernhaltung.

Das erfordert Studierende, die mitmachen, die bereit sind, das Prozesshafte des Lernens zu akzeptieren.

Für den Spaziergänger reicht die Vorstellung der Erde als Scheibe. Für den Flugreisenden ist es von Vorteil, für den Astronauten ein Muss, die Erde als Erdball zu begreifen. Mit den Zielen – Spazieren, Fliegen, Mondbegehung – wechseln die Lernzumutungen. Nach wie vor existiert in den USA die Bewegung der Flacherdler. Sie nennt sich Flat Earth Society und setzt sich aus Zeitgenossen zusammen, die auf dem Konzept einer flachen Erde bestehen. Für sie ist eine Erde ohne Rückseite unvorstellbar.

Die Verweigerung, sich neuen Erkenntnissen zu öffnen…

… Für die akademische Welt durchaus eine verwegene Verweigerung. Das politische Ziel der Flat Earth Society besteht meines Wissens nach wie vor darin, die US-Regierung dazu zu bewegen, die Erde zur Scheibe zu erklären.

Ein Ziel, das noch nicht erreicht ist.

Die Flacherdler sind nicht bereit, sich der Zumutung von Satellitenbildern zu stellen, da diese Bilder etwas zeigen, was sich der Unmittelbarkeit ihrer Erfahrung entzieht. Meine Einschätzung ist, dass wir in Lernprozessen immer wieder zu Flacherdlern werden. Jenseits flacher Gewissheiten sind Erkenntnisse oft mühsam nur zu akzeptieren. Mit dem Wissen vermehrt sich das Nichtwissen. Am Ende eines Lehrgangs weiss ich mehr als zu Beginn, aber es öffnet sich unversehens ein Horizont neuer Fragen. Und das ist nicht die schlechte, sondern die gute Nachricht.

Hier kommt Wissenschaft ins Spiel. Wissenschaft ermöglicht, über das Faktische und über das Offensichtliche hinaus zu gelangen. Aber schadet zu viel Wissenschaft nicht der Praxistauglichkeit?

Anwendungsorientierung und Wissenschaftsnähe als Gegensatz zu denken, greift zu kurz. Es macht einen Unterschied, ob professionelles Handeln auf Gerüchten, Annahmen, Vorurteilen usw. beruht oder ob es wissenschaftliche Gründe dafür gibt. Wer ein Haus baut, tut gut daran, sich bei Fragen der Statik nicht bloss auf Gerüchte oder sein Gefühl zu verlassen, sondern geologische Theorien der Erdschichtung ernst zu nehmen.

Wissenschaft erzeugt eine Art von Wissensüberhang, der bei konkreten Anwendungen nicht gebraucht wird …

Das unterscheidet wissenschaftliches Wissen von Rezeptwissen. Wissenschaft erzeugt, gemessen an der einzelnen Anwendung, diesen Wissensüberschuss, weil sie an einer Welt-in-Bewegung ausgerichtet ist. Sie rechnet damit, dass sich Anforderungen an Handelnde laufend ändern. Deshalb geht es in der Wissenschaft weniger um Wissensbestände als um Wissenschaftsdiskurse. Durch unsere Wissenschaftsnähe ermöglichen wir Weiterbildungen, die Handelnde auf eine sich wandelnde Welt vorbereitet.

Handelnde aber müssen wissenschaftliches Wissen oft ignorieren, wenn sie entscheidungsfähig bleiben wollen.

Das Entscheiden ist immer, wie Marcel Loher sagt, eine Verzichtsplanung. Die Entscheidungsfähigkeit und die Fähigkeit, auszublenden, gehören auf eigentümliche Weise zusammen. Aber es macht den entscheidenden Unterschied, ob wissenschaftliches Wissen anwendungsbezogen als irrelevant bewertet oder ob es einfach ignoriert wird. Denken Sie an die geologische Expertise beim Hausbau.

In einer sich wandelnden Welt wird vernetztes Denken wichtig. Interdisziplinarität, ein Schlüsselbegriff…

… Als Etikette beliebt, bei der Implementierung häufig unterschätzt. Oft ist damit schlicht die Erweiterung einer beruflichen Perspektive gemeint. Wie ist es möglich, die eigenen Routinen vor dem Hintergrund „fremden“ Wissens zu reflektieren und auf neue Gedanken zu kommen. Gerade der enorme Innovationsdruck, dem ganze Branchen ausgesetzt sind, legt die Hoffnung auf den „anderen Blick“ nahe. Edison, Zuse, Berners-Lee: Sie mussten Denkkonventionen sprengen, um die Glühbirne, programmgesteuerte Rechner oder das World Wide Web zu „erschaffen“.

Was ist bei der Realisierung von Interdisziplinarität wichtig?

Als Weiterbildungszentrum ist es uns wichtig, spezifische Anforderungen von Berufen, Professionen und Branchen zu verstehen. Deshalb arbeiten wir intensiv mit Praxispartnern zusammen. Ansprüche nach „Interdisziplinarität“ können nicht meinen, diese Spezifika zu vernachlässigen. „Interdisziplinarität“ kommt dort ins Spiel, wo Probleme nicht nur kompliziert sind, sondern komplex werden. Um Probleme angehen zu können, müssen Akteure disziplinäre Bezüge nutzen und gleichzeitig über sie hinaus kommen können. Interdisziplinarität setzt disziplinäre Selbstvergewisserung voraus.

Man muss die Notwendigkeit von Interdisziplinarität erkennen können, und zwar im konkreten Anwendungsfall.

… Bei einer Betriebsbesichtigung erklärte mir der Verantwortliche, die Produktionsprozesse seien inzwischen durchgängig optimiert. Doch wenn Mitarbeiter in einer Produktionseinheit im Konflikt lebten und sich dieser in den Feinverästelungen der Kommunikation ablagere, leide die gesamte Produktion darunter. Die Optimierung der Produktionsprozesse ist ein Geschäft, bei dem Prozessexperten unverzichtbar sind. Darüber hinaus zeigt sich, dass hier eine hochspezifische soziologische Expertise relevant ist. Während die einen Konflikte als Unfälle sehen, sind sie für die anderen Normalfälle der Kommunikation. Der Wechsel der Perspektive eröffnet neue Handlungsoptionen.

Mein Eindruck ist, dass Experten oft zu wenig über die Optionen anderer Experten wissen.

Das Problem der Interdisziplinarität ist, dass man nicht weiss, was man nicht weiss. Und so weiss ich oft nicht, dass es jemanden gäbe, der wüsste, wie mein Problem zu lösen wäre. Oder der mindestens glaubt oder glauben machen will, es zu wissen…